Ich bin SPÖ Lichtenberg
Warum ist Kommunalpolitik für mich eine spannende Sache?
Ideen zu haben ist gut, sie umzusetzen noch besser. Was braucht man dazu? Die nötige Stärke im Gemeinderat und ein engagiertes Team mit fachlicher Kompetenz. Eine Situation die mich motiviert, zur jetzigen Alltagspolitik eine ernst zu nehmende Alternative zu sein.
So eine Entscheidung trifft man nicht spontan. Da steht für jeden ein Reifeprozess dahinter.
Ein paar Sätze zu meinem Reifeprozess und warum ist Kommunalpolitik für mich eine wichtige und spannende Sache.
- Ich bin ein typisches Arbeiterkind, geboren in Lichtenberg.
- Nach der Pflichtschule erlernte ich den technischen Beruf Fernmeldetechnik.
- Nach Familiengründung mit zwei Kinder und Hausbau in Lichtenberg wechselte ich zu einem Internationalen Computer-Konzern. Damit hatte ich die Möglichkeit in den Verkauf und später ins Management zu wechseln.
- Durch meine Reisetätigkeiten in Europa, vor allem Osteuropa und USA wurde meine soziale Sicht der Gesellschaft wesentlich geprägt.
- Nach meiner Studienberechtigungsprüfung, ich war bereits 45 Jahre, entschloss ich mich berufsbegleitend Sozialwirtschaft an der JKU in Linz zu studieren.
- Berufsbedingt wohnte ich 12 Jahre in Wien, was die Sache nicht leichter machte und immer wieder zu Unterbrechungen führte.
- Meine Masterstudien für Telematik durfte ich ebenfalls berufsbegleitend in Krems (MSc) und Alaska/Anchorage (MBA) absolvieren.
- Wieder zurück in Linz schloss ich mein Sozialwirtschaftsstudium als Magister an der Linzer JKU ab.
Menschen und ihr Umfeld haben mich immer schon interessiert und daher war der Schritt in die Kommunalpolitik, gefördert durch mein Sozialwirtschaftsstudium, naheliegend.
In all den Überlegungen stellte ich mir die Frage, was erwarten sich die BürgerInnen von mir und der SPÖ Lichtenberg, wenn sie uns ihre Stimme geben. Die Wähler legitimieren uns, dass wir ihre Wünsche und Anliegen auf politischer Ebene durchzusetzen.
Diese Sicht ist wichtig, denn unsere BürgerInnen haben nur alle sechs Jahre die Möglichkeit, die Gemeindepolitik mit Abgabe ihrer Stimme mitzubestimmen.
Es ist mein und unser Ziel, alt eingefahrene Wege zu verlassen, mit dem Mut zur Bewältigung der Zukunft.
„Yes, we can“
Fraktionsobmann und Gemeindevorstand
Mag. Leo Füreder